Die Homöopathie in der Suchthilfe kann dabei helfen, die reguläre Behandlung von Sucht und Abhängigkeit zu unterstützen, was beispielsweise in Studien zu Beruhigungsmitteln nachgewiesen werden konnte. So hilft die Homöopathie unter anderem bei der Bekämpfung der Sucht nach Alkohol. Menschen, die nicht mit Beruhigungsmitteln oder Antidepressiva klarkommen oder die ständige Müdigkeit dieser Mittel nicht verkraften, finden in homöopathischen Beruhigungsmitteln eine gute Alternative. Die Homöopathie in der Suchthilfe findet aber nicht nur Anwendung bei Alkohol, Nikotin und anderen Drogen bzw. der Abhängigkeit danach. Auch Spielsucht und weitere nicht an Substanzen gebundene Zwangsverhalten können homöopathisch behandelt werden.
Unterstützung statt Alternative: Homöopathie in der Suchthilfe
Wer sich Hilfe sucht, um aus seiner Abhängigkeit zu kommen, der erhält psychologische Hilfe, Maßnahmen und Therapien sowie meist auch Medikamente. All das hat seine Richtigkeit und kann durch die Homöopathie nicht ersetzt werden. Das ist auch mitnichten der Ansatz dieser Seite. In diesem Blog geht es nämlich vor allem um die Unterstützung der Hilfe gegen Abhängigkeit und Sucht durch homöopathische Mittel. Wie oben schon angesprochen sind Beruhigungsmittel, die nicht so müde machen wie Standardpräparate, eine gute Lösung, die während einer Therapie mehr Lebensqualität bringt. Aber auch in anderen Bereichen der Behandlung sowie im weiteren Leben helfen diese Mittel.
Nur das Beste für den Körper: Gesamtheitliches Konzept für mehr Erfolg
Weder die Homöopathie noch die klassische Schulmedizin als Einzelmaßahmen können eine schwere Abhängigkeit lösen oder heilen. Egal ob Alkohol, Nikotin, illegale Drogen, Spielsucht, Zwangsverhalten bzw. Depressionen mit Zwangsverhalten oder anderen ritualisierten Negativerscheinungen: es braucht stets ein Konzept, das neben der Medizin auch Psychologie, Willensstärke, Lebensqualität und eine dauerhafte, nachhaltige Umgestaltung der Lebensumstände beinhaltet. Das hat nichts mit Öko-Verhalten oder Esoterik zu tun, sondern mit der Beachtung aller möglichen und nötigen Faktoren anstatt der Konzentration auf einzelne Ansatzpunkte. In den kommenden Blog-Einträgen auf dieser Seite wird es dazu mehr Informationen geben.